FÄDEN versammelt Werke zeitgenössischer Künstlerinnen, exemplarische Spinnutensilien sowie Grafiken mit Motiven ausgewählter griechisch-römischer Mythen.
Ausgehend von drei Mythen in denen der Faden eine bedeutende Rolle spielt eröffnen sich Denk- und Assoziationsräume zwischen den Polen Schicksal und Verantwortung, Vertrauen und Skepsis, Individualität und Kollektivität sowie Macht und Ohnmacht. Die Ausstellung schlägt damit Brücken von der Antike über die Gegenwart in ein mögliches Morgen.
Konzept und Realisation der Ausstellungsgrafik
Gestaltung des Ausstellungskataloges